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Festschrift der Helmholtz-Gemeinschaft

111 KIT DESY GSI HZB HZDR HZG Forschungszentrum Jülich Im Forschungsbereich Materie arbeiten folgende Zentren zusammen: das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY, das Forschungszentrum Jülich, die GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB), das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR), das Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung (HZG) sowie das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten in den Forschungsprogrammen Materie und das Universum; Von Materie zu Materialien und Leben sowie Materie und Technologien zusammen. DER FORSCHUNGSBEREICH MATERIE AUF EINEN BLICK NEUE PROGRAMME FÜR NEUE HERAUSFORDERUNGEN Die Lösung der großen Fragen und gesellschaftlichen Herausforderungen bedürfen oft auch radikaler Ent- würfe. So hat sich der Forschungsbereich „Materie“ in drei hochvernetzten Programmen, „Materie und das Universum“, „Von Materie zu Materialien und Leben“ und „Materie und Technologien“ reorgani- siert. Sie sollen die Kooperation zwischen den Helm- holtz-Zentren und den unterschiedlichen Disziplinen noch mehr befeuern und die ambitionierten For- schungsziele mehr in den Vordergrund rücken. Mit dieser Neuausrichtung des Forschungsbereichs nimmt die Helmholtz-Gemeinschaft weltweit eine Architektenrolle ein. Eine besondere Rolle wird das neue technologieorientierte Programm „Materie und Technologien“ spielen: Der Forschungsbereich hat eine hohe Kompetenz in modernen Technologien und setzt diese seit jeher für neuartige Teilchenbe- schleuniger und -detektoren ein. Diese Technologie- Entwicklung wird nun erstmals national gebündelt. Künftig soll dieses Konzept auch auf die Technolo- gie-Entwicklung der Datenspeicherung und für das Computing übertragen werden. Neutronen-Spin-Echo-Spektrometer des Forschungszentrums Jülich am Oak Ridge National Laboratory. Foto: Oak Ridge National Laboratory

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