Direkt zum Seiteninhalt springen

Challenge #105

Die Energiewende digitalisieren.

Für einen Erfolg der Energiewende sind digitale Werkzeuge von entscheidender Bedeutung. Im Helmholtz-Programm Energiesystemdesign (ESD) arbeiten wir an digitalen Systemlösungen und evaluieren sie in Reallaboren.

Beteiligte Zentren

Energie aus Wind und Sonne, Elektromobilität, Heizsysteme mit Wärmepumpen für unsere Häuser. Alle diese Technologien sind emissionsarm, aber verursachen auch starke Lastschwankungen in den Stromnetzen – eine große Herausforderung für das Energiesystem. Auf dem Weg in die Klimaneutralität brauchen wir deshalb Energiesysteminfrastrukturen, die einerseits dezentral, andererseits aber auch sektorübergreifend optimiert und automatisiert betrieben werden können.

Im Programm ESD der Helmholtz-Gemeinschaft wollen wir das möglich machen, indem wir die Energiewende digitalisieren. Wir nutzen modernste Digitalisierungsansätze, komplexe Simulationsmodelle und evaluieren unsere Lösungen im Praxistest. Dafür bauen wir nicht nur große Reallabore in den Helmholtz-Zentren, etwa das Energy Lab 2.0 oder das Living Lab Energy Campus, sondern forschen auch an der Realisierung neuartiger verteilter, digitaler Werkzeugumgebungen. So entwickeln wir systemische und sektorübergreifende Lösungen für das Energiesystem der Zukunft.

(Bild: KIT)

Das Energy Lab 2.0 – Forschung für die Energiewende

Nachrichten und Standpunkte aus der Helmholtz-Welt

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter „Helmholtz Monthly“!

Zur aktuellen AusgabeNewsletter abonnieren

Beteiligte Zentren

So neugierig wie wir? Entdecken Sie mehr.