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Personal

Die wertvollste Ressource der Helmholtz-Forschung sind die talentierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 43.886 Beschäftigte arbeiteten im Jahr 2021 in den 18 Helmholtz-Zentren (Stand: Juli 2022).

Sofern nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Zahlenangaben auf den Berichtsstand des Jahres 2021.

Beschäftigte

Forschungsinfrastrukturen für Wissenschaftler aus der ganzen Welt

Helmholtz möchte der Wissenschaft Zugang zu einzigartigen Forschungsinfrastrukturen ermöglichen. Die Konzeption, der Bau und Betrieb von großen wissenschaftlichen Infrastrukturen sind daher ein wesentlicher Teil der Helmholtz-Mission. Die Forschungsanlagen stehen beispielhaft für die Kooperation mit deutschen sowie ausländischen Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Die Großgeräte der Helmholtz-Zentren standen Forschern aus der ganzen Welt durchschnittlich an 96,1 Prozent der Gesamtbetriebszeit zur Verfügung. Mit durchschnittlich 68,6 Prozent werden diese Infrastrukturen zum Großteil von Wissenschaftlern genutzt, die nicht der Helmholtz-Gemeinschaft angehören. Helmholtz übernimmt damit eine wesentliche Dienstleistungsfunktion im Wissenschaftssystem. Aus mehr als 130 Nationen nutzten insgesamt 12.107 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Jahr 2021 die Forschungsmöglichkeiten in den Helmholtz-Zentren. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einem Anstieg um 12,2 Prozent.