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Die Mission von Helmholtz ist es, zu Lösungen der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen – auch im Sinne des Transfers unserer Forschungsergebnisse.

Gemeinsam mit unseren Partner:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft entwickeln wir deshalb ganzheitliche und systemische Lösungen von den Grundlagen bis in die Anwendung und prägen dadurch maßgeblich Deutschland als Innovationsstandort mit. Um diesem Anspruch noch besser gerecht zu werden, startete im letzten Jahr unsere Transferkampagne. Zusätzlich zu unseren bereits existierenden Innovationsförderprogrammen, wird mit Hilfe dieser Kampagne ein Instrumentarium etabliert, dass unsere Forscher:innen auf möglichst vielen Ebenen gleichzeitig unterstützt.

Die Förderinstrumente unserer Kampagne richten sich dabei sowohl an Projekte der Zentren als auch an Personen: In zwei Phasen werden wir einen Großteil der Mittel auf Transferprojekte verwenden. Dabei zielt Phase 1 darauf ab, themenunabhängig Projekte zu identifizieren und zu fördern, die ein hohes Transferpotenzial haben, also die herausfordernden „letzten Meter“ zwischen Labor und wirtschaftlicher Verwertungsreife zu unterstützen (zur Ausschreibung). Phase 2 (ab 2023) dient dazu, Ermöglichungsräume und Strukturen für Ausgründungen zu schaffen, als Schnittstellen zwischen Industrieforschung und außeruniversitärer Forschung. Diese Strukturen sind eine Weiterentwicklung der „Helmholtz Innovation Labs“.

Außerdem fördern wir mit den Helmholtz Transfer Academies den individuellen Kompetenzaufbau der Wissenschaftler:innen in den Bereichen Innovation & Entrepreneurship. Hier ermöglichen wir vor allem dem Austausch von Best-Practices zwischen Gründer:innen und bieten digitale Tools sowie Qualifizierungs- und Veranstaltungsformate für gründungsinteressierte Forschende.

Die Vorteile der Förderinstrumente auf einen Blick

So neugierig wie wir? Entdecken Sie mehr.