Direkt zum Seiteninhalt springen

Challenge #112

Unseren Blick auf Atome schärfen.

Wir entwickeln höchstauflösende Elektronenmikroskope, die weltweit Maßstäbe setzen. Forscher:innen können mit ihrer Hilfe neue Materialien entwickeln.

Beteiligte Zentren

Ob neuartige Batterien oder viel versprechende Wirkstoffe zur Behandlung von Alzheimer: Wer innovative Lösungen entwickeln will, muss Materialien auf der atomaren oder molekularen Ebene untersuchen. Dies gelingt nur mit enorm leistungsfähigen Elektronenmikroskopen.

Wir treiben die Entwicklung derartiger Geräte voran und entwerfen außerdem innovative Analysemethoden. Diese neuen Instrumente und Verfahren bündeln wir am Forschungszentrum Jülich: Dort bauen wir aktuell die Nationale Forschungsinfrastruktur für höchstauflösende Elektronenmikroskopie auf.  

Sie steht Wissenschaftler:innen aus ganz unterschiedlichen Forschungsbereichen zur Verfügung – von den Lebenswissenschaften bis zur Festkörperphysik. Innovative Materialien und Technologien können die Gesellschaft so künftig noch schneller erreichen.

(Bild: Benedikt Junglas und Carsten Sachse)

Serie zum Strukturwandel: Teil 5 - Unterm Super-Mikroskop: Materialien für Batterien und Computer

Nachrichten und Standpunkte aus der Helmholtz-Welt

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter „Helmholtz Monthly“!

Zur aktuellen AusgabeNewsletter abonnieren

Beteiligte Zentren

So neugierig wie wir? Entdecken Sie mehr.