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Challenge #156

Naturgefahren verstehen und besser darauf vorbereitet sein.

Naturgefahren führen immer wieder zu schweren Schäden und zahlreichen Todesopfern. Wir forschen daran, diese Gefahren besser zu verstehen, die damit einhergehenden Risiken zuverlässiger abzuschätzen und die Gesellschaft resilienter zu machen.

Beteiligte Zentren

Hochwasser, Hitze oder Erdbeben werden durch den globalen Wandel erheblich zunehmen und sich intensiver und gefährlicher auswirken. Aber nicht nur der menschengemachte Klimawandel, sondern auch eine wachsende Bevölkerung, zunehmende Urbanisierung und unsere Abhängigkeit von kritischen Infrastrukturen beeinflussen, wie sich Naturgefahren auswirken.

Im Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology (CEDIM), einer disziplinen-übergreifenden Forschungseinrichtung am KIT, forschen wir zu Ursachen, Bewältigung sowie zur Prävention natürlicher und technischer Risiken. Wir entwickeln neue Modelle und Konzepte, um Sicherheit und Resilienz in Gesellschaft und Wirtschaft zu stärken. Mit einem
interdisziplinären Ansatz nehmen wir die gesamte Prozesskette bei Naturkatastrophen in den Blick – von den Ursachen über die Gefährdung bis hin zum Risiko und den Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Darüber hinaus entwickeln wir smarte Technologien, mit denen sich Infrastrukturen präventiv planen und agil organisieren lassen. So leisten wir einen Beitrag für eine resilientere Gesellschaft.

Bild: Susanna Mohr

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