Zwei Spitzenforscherinnen neu in den Senat der Helmholtz-Gemeinschaft berufen
Zwei Spitzenforscherinnen wurden jetzt neu in den Senat der Helmholtz-Gemeinschaft berufen: Die Medizinerin Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin der Universität Oldenburg, für den Forschungsbereich Gesundheit und die Teilchenphysikerin Prof. Dr. Vera Lüth von der Stanford University, USA, für den Forschungsbereich Struktur der Materie.
Zwei Spitzenforscherinnen wurden jetzt neu in den Senat der Helmholtz-Gemeinschaft berufen: Die Medizinerin Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin der Universität Oldenburg, für den Forschungsbereich Gesundheit und die Teilchenphysikerin Prof. Dr. Vera Lüth von der Stanford University, USA, für den Forschungsbereich Struktur der Materie.
Der Senat berät alle wichtigen Entscheidungen der Helmholtz-Gemeinschaft und beschließt insbesondere die Empfehlungen zur Finanzierung der Forschungsbereiche im Rahmen der Programmorientierten Förderung. Mit den beiden Neuberufungen sind nun vier von den zwölf gewählten Mitgliedern des Senats Frauen.
„In diesem entscheidenden Gremium werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Es kommt darauf an, vielfältige Perspektiven und Erfahrungen einzubinden. Wir freuen uns sehr, dass wir für die Mitarbeit im Senat mit Babette Simon eine Universitätspräsidentin und mit Vera Lüth eine Top-Forscherin aus den USA gewinnen konnten“, sagt Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft.
Die Namen aller Senatsmitglieder sowie weitere Informationen zu den Aufgaben des Senats finden Sie hier: /www.helmholtz.de/ueber_uns/organisation/senat_und_senatskommission/
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