Preise und Auszeichnungen

Unsere Wissenschaftler:innen werden jedes Jahr mit einer Reihe renommierter Preise, Awards und Medaillen für Ihre Leistungen in einer Vielzahl unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Disziplinen ausgezeichnet. Hier sehen Sie einen Auswahl.

Preise und Auszeichnungen

  • Die Controlled Release Society (CRS) zeichnet jährlich herausragende Persönlichkeiten aus, die das Fachgebiet der Wirkstofffreisetzung wesentlich vorangebracht haben. In diesem Jahr wurde Prof. Claus-Michael Lehr mit dem CRS Distinguished Service Award für sein langjähriges Engagement in der Gesellschaft sowie seine maßgeblichen Beiträge zur pharmazeutischen Wissenschaft…

  • Im Rahmen des 37. Allergie-Kolloquiums des Forschungszentrums Borstel wurde Dr. Matthias Reiger mit dem Kanert-Preis für Allergieforschung ausgezeichnet. Der Wissenschaftler erhält die Auszeichnung für ein Forschungsprojekt zur Anwendung von Nanopore-Sequencing in der Neurodermitisforschung.

  • Gleich drei Forschende wurden auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für ihre wissenschaftlichen Leistungen geehrt. Mit ihren zukunftsweisenden Arbeiten leisten sie einen bedeutenden Beitrag zum besseren Verständnis, zur Prävention und Therapie von Diabetes mellitus.

  • Prof. Jörg Weißmüller wird eine große Würdigung seiner Arbeit zuteil: Er erhält die Heyn-Denkmünze als höchste Auszeichnung der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM). Sie findet in Deutschland und international Beachtung, denn sie wird für herausragende Forschungsleistungen verliehen.

  • Prof. Anette-Gabriele Ziegler, Direktorin des Helmholtz Munich Instituts für Diabetesforschung, wird mit dem diesjährigen Hamm International Prize ausgezeichnet. Sie erhält die Ehrung für ihre Forschung zur Entstehung von Typ-1-Diabetes sowie ihre Bemühungen in der Früherkennung und Prävention der Autoimmunerkrankung.

  • Den mit 100.000 Euro dotierten diesjährigen Hella Bühler-Preis teilen sich Moritz Mall, Deutsches Krebsforschungszentrum und Hector Institut für Translationale Hirnforschung, und Varun Venkataramani vom Universitätsklinikum Heidelberg