Wissenschaftspreis des Stifterverbandes – Erwin-Schrödinger-Preis
Vergeben für interdisziplinäre Forschung durch die Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren
Erwin Schrödinger. Bild: akg-images
Der Wissenschaftspreis des Stifterverbandes – Erwin-Schrödinger-Preis (Nach Anfang 2022 bekannt gewordenen Missbrauchsvorwürfen gegenüber Erwin Schrödinger prüfen wir derzeit den Namen des Preises) – zeichnet herausragende wissenschaftliche oder technisch innovative Leistungen aus, die in Grenzgebieten zwischen verschiedenen Fächern der Medizin, Natur- und Ingenieurwissenschaften erzielt worden sind und an denen Vertreter:innen mindestens zweier Fachrichtungen mitgewirkt haben.
Der Wissenschaftspreis des Stifterverbandes wurde der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren vom Stifterverband für zunächst fünf Jahre zur Verfügung gestellt. Der Preis ist mit bis zu 50.000 EURO dotiert. In der Verwendung des Preisgeldes sind die Preisträger frei. Der Preis wird jährlich im Rahmen der Helmholtz-Jahrestagung offiziell übergeben. Die erste Preisverleihung erfolgte am 25. November 1999. Nach Ablauf der fünfjährigen ersten Vergabeperiode hat der Stifterverband beschlossen, den Preis in unveränderter Form weiterzuführen, jedoch von einem einjährigen auf einen zweijährigen Vergabeturnus überzugehen. Die Helmholtz- Mitgliederversammlung hat daraufhin beschlossen in den Zwischenjahren den Preis zu dotieren, so dass im Einverständnis mit dem Stifterverband der Preis weiter jährlich vergeben wird: abwechselnd dotiert vom Stifterverband und der Helmholtz-Gemeinschaft.
Die Preisträger des Erwin-Schrödinger-Preises:
2021
Großer Fortschritt für Kernspinresonanz und Magnetresonanztomographie
Ein internationales Team am Helmholtz-Institut Mainz (HIM) erhält den Preis für eine Technik, die Magnetresonanzsignale kostengünstig und außerordentlich verstärkt.
- Dmitry Budker (Physiker, HIM)
- James Eills (Chemiker, HIM)
- John Blanchard (Chemiker, HIM)
- Danila Barskiy (Physikochemiker, HIM)
- Kerstin Münnemann (Chemikerin, Universität Kaiserslautern)
- Francesca Reineri (Chemikerin, Universität Turin)
- Eleonora Cavallari (Pharmazeutische und Biomolekularwissenschaftlerin, Universität Turin)
- Silvio Aime (Biowissenschaftler, Universität Turin)
- Gerd Buntkowsky (Physikochemiker, TU Darmstadt)
- Stephan Knecht (Physiker, TU Darmstadt)
- Malcolm H. Levitt (Chemiker, Universität Southampton)
- Laurynas Dagys (Chemiker, Universität Southampton).
MRT-Kontrastmittel mit Wasserstoffgas: Erfolg von Chemotherapie früher erkennen
2020
Neuer Therapieansatz für Parasitenkrankheiten
Ein interdisziplinäres Forscherteam des Helmholtz Zentrums München, der Ruhr-Universität Bochum und der Medizinischen Universität Warschau erhielt den Erwin-Schrödinger-Preis 2020.
- Michael Sattler, Helmholtz Zentrum München
- Ralf Erdmann, Ruhr-Universität Bochum
- Grzegorz Popowicz, Helmholtz Zentrum München
- Vishal Kalel, Ruhr-Universität Bochum
- Maciej Dawidowski, Medizinische Universität Warschau (ehem. Helmholtz Zentrum München)
Neuer Wirkstoff gegen Parasiten?
2019
Sonnenlicht effizienter in Strom verwandeln
Ein Team aus etablierten und Nachwuchs-Forscherinnen und Forschern vom Karlsruher Institut für Technologie - KIT erhielt den Erwin-Schrödinger-Preis 2019.
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Alexander Colsmann
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Michael J. Hoffmann
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Susanne Wagner
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Holger Röhm
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Tobias Leonhard
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Alexander D. Schultz
Erwin-Schrödinger-Preis 2019: Geheimnis der Perowskit-Solarzellen gelüftet
2018
Prostatakrebs erkennen und therapieren
-
Matthias Eder, Universität Freiburg, DKTK und DKFZ
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Michael Eisenhut, DKFZ (emeritiert)
-
Uwe Haberkorn, Universitätsklinikum Heidelberg und DKFZ
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Klaus Kopka, DKFZ
Erwin-Schrödinger-Preis 2018: Prostatakrebs gezielt erkennen und behandeln
2017
Riesige Datenmengen aus winzigen Zellen
- Prof. Dr. Dr. Fabian Theis
- Dr. Timm Schroeder
- Dr. Carsten Marr
- Dr. Laleh Haghverdi
Erwin-Schrödinger-Preis 2017
2016
Revolution in der Petrischale
- Martin Bastmeyer
- Christopher Barner-Kowollik
- Martin Wegener
Erwin-Schrödinger-Preis 2016
2015
Quantenkryptographie hebt ab
- Dipl.-Ing. Martin Brechtelsbauer
- Dr. Stefan Frick
- Christian Fuchs
- Dr.-Ing. Dirk Giggenbach
- Dipl.-Ing. Joachim Horwarth
- Dipl.-Ing. Florian Moll
- Dr. Sebastian Nauerth
- Bernd Oeste
- Dr. Markus Rau
- Prof. Dr. Harald Weinfurter
Einem Team aus Wissenschaftlern und Ingenieuren ist es geglückt, einen Quantenschlüssel zwischen einem Flugzeug und einer Bodenstation auszutauschen – ein wichtiger Schritt hin zu einer abhörsicheren Datenkommunikation. Für ihr Gemeinschaftsprojekt erhalten die Forscher den Wissenschaftspreis des Stifterverbands – Erwin-Schrödinger-Preis.
Zum Artikel Quantenkommunikation im Fluge
2014
Allein gegen das Fett
- Prof. Dr. Matthias Tschöp, Helmholtz Zentrum München
- Prof. Dr. Richard DiMarchi, Indiana University
- Dr. Kerstin Stemmer, Helmholtz Zentrum München
- Dr. Brian Finan, Helmholtz Zentrum München
Ein einzelnes Molekül kann Hoffnungsträger für Millionen Menschen werden: Forscher haben zwei Hormone, die im Darm gebildet werden, zu einem einzigen Molekül zusammenfügt. Diese Hormonkombination wirkt an den Rezeptoren der Insulin-stimulierenden Hormone und kann so bei Patienten mit Adipositas oder Typ-2-Diabetes den Blutzuckerwert senken. Durch den neuen therapeutischen Ansatz könnten in den kommenden Jahren beide Krankheiten, die die Vereinten Nationen und die WHO zu den größten medizinischen Herausforderungen für die moderne Gesellschaft zählen, erfolgreich behandelbar werden. Für diesen Forschungsansatz erhält ein Team aus Chemikern, Pharmazeuten, Hormon- und Krebsforschern um Matthias Tschöp vom Helmholtz Zentrum München und TU München jetzt den Erwin-Schrödinger-Preis 2014.
Presseinformation vom 29. Juli 2014 Allein gegen das Fett
2013
Viehhaltung in Steppen- und Präriegebieten senkt die Lachgas-Emissionen
- Prof. Klaus Butterbach-Bahl, Karlsruher Instituts für Technologie
- Prof. Xunhua Zheng, Chinese Academy of Sciences (CAS)
- Prof. Nicolas Brüggemann, Forschungszentrums Jülich
- Dr. Michael Dannenmann, Karlsruher Instituts für Technologie
- Dr. Benjamin Wolf, Karlsruher Instituts für Technologie
Bisher gingen Wissenschaftler davon aus, dass Viehhaltung auf großflächigen Weiden zur stetig wachsenden Lachgaskonzentration in der Atmosphäre und damit zur globalen Erderwärmung beiträgt. Doch im Gegenteil: Dass Viehhaltung in Steppen- und Präriegebieten die Emission des Treibhausgases reduziert, konnte ein fünfköpfiges Forscherteam um Klaus Butterbach-Bahl vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zeigen. Für ihre Langzeitstudie erhalten die Ökosystem-Klimaforscher jetzt den mit 50.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis des Stifterverbandes - Erwin-Schrödinger-Preis 2013, den der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Helmholtz-Gemeinschaft jedes Jahr gemeinsam vergeben.
Presseinformation vom 2. Juni 2013 Klimaforscher erhalten Erwin-Schrödinger-Preis
2012
Entwicklung eines gedankengesteuerten Roboter-Arms
- Prof. Dr. Patrick van der Smagt, Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
- Prof. Dr. John P. Donoghue, Brown University, USA
Für die Entwicklung einer neuartigen Armprothese, die Querschnittsgelähmte mit Hilfe ihrer Gedanken bewegen können, erhalten Prof. Dr. Patrick van der Smagt vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und Prof. Dr. John P. Donoghue von der Brown University, USA, den Erwin-Schrödinger-Preis 2012. Das von van der Smagt und Donoghue entwickelte Assistenz-System ist weltweit einzigartig: Querschnittsgelähmte Patienten können allein durch ihre Gedanken einen Greifarm steuern. Dafür haben die Forscher eine lernende Software entwickelt, die Signale aus dem Gehirn des Patienten in Steuerungssignale für den Greifarm übersetzt.
Presseinformation vom 20. September 2012 Auszeichnung für gedankengesteuerten Roboter-Arm
2011
Entwicklung eines molekularen Bildgebungsverfahrens für Tumorzellen in Echtzeit
- Prof. Vasilis Ntziachristos vom Institut für biologische und medizinische Bildgebung am Helmholtz Zentrum Münche
- Prof. Gooitzen Michell van Dam, University Medical Center Groningen
Forscher des Helmholtz Zentrums München und des University Medical Center Groningen entwickelten gemeinsam ein molekulares Bildgebungsverfahren, mit dem Tumorzellen erstmals in Echtzeit im Operationssaal mit einer Fluoreszenzkamera aufgespürt werden können. „Die beiden Wissenschaftler haben mit der fluoreszenzbasierten molekularen Bildgebung während der Operation ein revolutionäres Verfahren entwickelt, das größere Heilungserfolge verspricht“, sagt Prof. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. „Sie haben mit dieser interdisziplinären Arbeit den fachlichen Graben zwischen Chirurgie und optischen Technologien überbrückt und damit einen echten Fortschritt für die Patienten erreicht.“
Presseinformation vom 12. September 2011 Wissenschaftspreis des Stifterverbandes – Erwin-Schrödinger-Preis vergeben
2010
Entwicklung eines Arsendetektors
- Professor Dr. Hauke Harms, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
- Dr. Mona C. Wells, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
- Professor Dr. Jan-Roelof van der Meer, Universität Lausanne, Schweiz
Arsen ist hochgiftig und gerät in manchen Regionen der Erde durch die geologischen Verhältnisse oder Bergbauaktivitäten ins Trinkwasser. Bisher waren aufwändige chemische Analysen nötig, um die Arsenbelastung zu ermitteln, aber nun gibt es ein neues biologisches Testverfahren, das preiswert zuverlässige Aussagen trifft und auch von Laien fachgerecht angewendet werden kann. Das Verfahren basiert auf Erkenntnissen aus der Mikrobiologie und nutzt gentechnisch veränderte Bakterien als so genannte Bioreporter. In den letzten Jahren haben die Wissenschaftler das Verfahren in Messkampagnen in Vietnam und Bangladesch erprobt und gezeigt, dass der sogenannte ARSOlux®-Test auch im Einsatz robuste Ergebnisse zeigt. Die Wissenschaftler haben das patentierte Verfahren nun bis zur Marktreife weiterentwickelt und planen ein Unternehmen zu gründen, das ab 2011 die Messgeräte und dazu passenden Testkits produzieren und vertreiben wird.
Pressemitteilung vom 26. August 2010 Erwin-Schrödinger-Preis 2010 für die Entwicklung eines Arsendetektors
2009
Werkstoff zur Herstellung von Wirbelsäulenimplantaten
- Dr. Martin Bram, Forschungszentrum Jülich
- Dr. Hans-Peter Buchkremer, Forschungszentrum Jülich
- Prof. Dr. Detlev Stöver, Forschungszentrum Jülich
- Dr. Thomas Imwinkelried, Synthes (Schweiz)
Die Jülicher Experten haben ein patentiertes Herstellungsverfahren entwickelt, um maßgeschneiderte Poren in High-Tech-Werkstoffen zu erzeugen. In enger Zusammenarbeit mit Dr. Thomas Imwinkelried vom Schweizer Unternehmen Synthes haben die Wissenschaftler das Verfahren für Titan optimiert, bis die Poren genau die richtige Größe hatten, um die Besiedelung mit Knochenzellen und das Einwachsen des Knochens zu ermöglichen. Auf diese Weise wird das Implantat binnen kurzer Zeit fest im Körper verankert und sorgt für Stabilität und Schmerzfreiheit. Trotz der hohen Porosität erfüllt das Implantat alle Anforderungen, die unter starken, dauerhaften und wiederholten Belastungen im menschlichen Bewegungsablauf auftreten. Die Firma Synthes, der Weltmarktführer in Osteosynthese sowie Kiefer- und Wirbelsäulenchirurgie, übernahm die für die Markteinführung notwendigen Tests ausgehend von Zellkulturversuchen bis hin zu den klinischen Vorstudien. Synthes vertreibt die Implantate mit dem Jülicher Know-how unter dem Markennamen „PlivioPore“.
Pressemitteilung vom 2. Juli 2009 Wissenschaftspreis des Stifterverbands – Erwin-Schrödinger-Preis geht an Jülicher Materialexperten
2008
The First Protein Interaction Networks for Human in Health and Disease
- Prof. Dr. Erich E. Wanker, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC)
- Dr. Ulrich Stelzl, Max-Planck-Institut für molekulare Genetik
- Dipl.-Ing. Christian Hänig, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC)
- M.Sc. Gautam Chaurasia, Humboldt-Universität zu Berlin
- Dr. Matthias Futschik, Humboldt-Universität zu Berlin
Genetisch bedingte Erkrankungen werden durch das Zusammenspiel von Proteinen verursacht, welche ihre Funktionen im Organismus nicht korrekt erfüllen. Bislang waren jedoch erst wenige dieser Wechselwirkungen bekannt. Ein Team um Prof. Dr. Erich E. Wanker vom Max-Delbrück-Centrum in Berlin-Buch (MDC) hat nun erstmals ein großes Netzwerk der Protein-Protein-Wechselwirkungen im menschlichen Organismus ermittelt. Diese Arbeit hat die Helmholtz-Gemeinschaft nun mit dem Erwin-Schrödinger-Preis 2008 ausgezeichnet, der mit 50.000 Euro dotiert ist. Der Preis wird auf der Jahrestagung der Helmholtz-Gemeinschaft am 11. September 2008 verliehen.
Presseinformation Erwin-Schrödinger-Preis an das Max-Delbrück-Centrum verliehen - Erstmals einzigartigen „Schaltplan“ für Proteine des Menschen entwickelt
2007
Analyse der Strategien von Bakterien in komplexen, natürlichen Umgebungen
- Dr. Burkhard A. Hense, Helmholtz Zentrum München
- Dr. Christina Kuttler, Helmholtz Zentrum München
- Prof. Dr. Johannes Müller, Helmholtz Zentrum München und TU München
- Dr. Michael Rothballer, Helmholtz Zentrum München
- Prof. Dr. Anton Hartmann, Helmholtz Zentrum München
- Dr. Jan-Ulrich Kreft, Universität Bonn
Bahnbrechende Erkenntnisse über die Kommunikation in bakteriellen Gemeinschaften hat ein interdisziplinäres Forschungsteam vom GSF-Forschungszentrum für Umwelt- und Gesundheit* und der Universität Bonn gewonnen. Für ihre Analyse der Strategien von Bakterien in komplexen, natürlichen Umgebungen erhalten sie nun den Wissenschaftspreis des Stifterverbands - Erwin- Schrödinger-Preis. "Mit diesem Preis werden Ergebnisse ausgezeichnet, die durch enge Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen und meist auch zusammen entstanden sind", betont Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, die diesen Preis abwechselnd mit dem Stifterverband finanziert. Die Preisträger kommen aus den Bereichen Biologie, Mathematik und Bioinformatik und haben gemeinsam eine völlig neue, zukunftsweisende Theorie zur bakteriellen Kommunikation aufgestellt, die sowohl auf medizinische als auch auf ökologische Fragestellungen angewandt werden kann. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und wird auf der Jahrestagung der Helmholtz-Gemeinschaft am 12. September 2007 in Berlin überreicht.
Presseinformation Wie Bakterien ihre Strategie optimieren
2006
Zehnmal heißer als das Innere der Sonne: Wissenschaftler entwickeln neuartige Heizung für den Fusionstestreaktor ITER
- Dr. Hans-Dieter Falter, Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP)
- Dr. Werner Kraus, Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP)
- Dr. habil. Ursel Fantz, Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP)
- Dr. Peter Franzen, Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP)
- Dr. Eckehart Speth, Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik (IPP)
Presseinformation Erwin-Schrödinger-Preis 2006 an Fusionsforscher
2005
Development of novel therapeutic brain stimulation techniques with methods from statistical physics and nonlinear dynamics
- Prof. Dr. Dr. Peter A. Tass, Forschungszentrum Jülich
- Prof. Dr. Volker Sturm, Universität Köln
Presseinformation Hirnschrittmacher bringt Nervenzellen zur Vernunft
2004
Trennung von Nanoröhren unterschiedlichen Typs
- Marcel Mayor, Chemiker, FZK
- Frank Hennrich, Chemiker, FZK
- Ralph Krupke, Physiker, FZK
- Heiko Weber, Physiker, FZK
Presseinformation Große Schritte in die Nanowelt - Erwin-Schrödinger-Preis geht an Karlsruher Forscherteam
2003
The dynamics of Ca2+ in living cells
- Dr. Martin Falke, HMI*
- Prof. Dr. Patricia Camacho, University of Texas, San Antonio
- Prof. Dr. James Lechleitner, University of Texas, San Antonio
*seit Juni 2008: Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
Presseinformation Schrödinger-Preis 2003: Kalzium-Muster in lebenden Zellen interdisziplinär erforscht
2002
Effizienzsteigerung bei der Herstellung von Öl-Wasser-Mischungen
- Dr. Jürgen Allgaier, Forschungszentrum Jülich
- Prof. Dr. Gerhard Gompper, Forschungszentrum Jülich
- Prof. Dr. Dieter Richter, Forschungszentrum Jülich
- Dr. Thomas Sottmann, Universität Köln
- Prof. Dr. Reinhard Strey, Universität Köln
2001
Mikrobielle Quecksilberentfernung
- Dr. Irene Wagner-Döbler, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
- Prof. Dr. Wolf-Dieter Deckwer, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
- Prof. Dr. Kenneth Nigel Timmis, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
2000
Wegweiser der Immunabwehr
- Prof. Dr. Reinhold Förster, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC)
- Dr. Elisabeth Kremmer, Helmholtz Zentrum München
- PD Dr. Dr. Martin Lipp, Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin (MDC)
- Prof. Dr. Eckhard Wilhelm Wolf, Universität München
1999
Vorbereitung, Entwicklung und klinische Einführung der Krebstherapie mit Ionenstrahlen
- Prof. Dr. Gerhard Kraft, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
- Dr. Wolfgang Enghardt, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)
- PD Dr. Dr. Jürgen Debus, Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Kontakt
Martina Carnott
Referentin Impuls- und Vernetzungsfonds:
Administration, Wissenschaftspreise
Helmholtz-Gemeinschaft