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Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) ist am 15.06.2023 Ziel eines Cyberangriffs geworden. Zum Schutz hat das Zentrum alle IT-Systeme heruntergefahren. Diese werden nach und nach wieder in Betrieb genommen. Dennoch sind wir weiterhin nur eingeschränkt erreichbar. Nachdem unsere Webseite längere Zeit offline war, finden Sie dort wieder wichtige Infos

Weitere Informationen: BESSY II nach Cyberangriff auf Helmholtz-Zentrum Berlin wieder in Betrieb

Über das Zentrum:

Das Helmholtz-Zentrum Berlin HZB arbeitet mit zwei Schwerpunkten: Einerseits widmen sich die Forscher:innen dort Materialien und Speichermethoden, die der Energieumwandlung dienen, wie etwa Solarzellen, Batterien und Katalysatoren. Ein Forschungsgebiet mit großer Bedeutung für das Gelingen der Energiewende. Andererseits entwickelt das HZB mit seinen 1.100 Mitarbeiter:innen Beschleunigerkonzepte und Instrumente für die Forschung mit Licht. Wichtigstes Werkzeug ist dabei BESSY II: Diese Synchrotronstrahlungsquelle erlaubt den Blick auf die innere Struktur verschiedensten Untersuchungsobjekten, etwa Viren, Bakterien, Materialien oder Meteoriten. Jedes Jahr nutzen 3.000 Forscher:innen aus 28 Ländern BESSY II als Gastwissenschaftler:innen. Ziel des HZB ist es, neue Energiematerialien zu verstehen, zu entwickeln und zu optimieren.

Forschungsschwerpunkte:

  • Photovoltaik
  • Materialien
  • Energieforschung
  • Beschleunigertechnologie

Das HZB in Zahlen

150

Millionen Euro Budget jährlich

1100

Beschäftigte

1500

Gastforscher:innen aus 28 Ländern

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Kontakt

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Hahn-Meitner-Platz 1
14109 Berlin Postanschrift:
Postfach 39012814109 Berlin