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Über den heutigen Amoklauf auf dem Gelände der Heidelberger Universität ist die gesamte Helmholtz-Gemeinschaft zutiefst erschüttert. Dies ist ein schwerer Tag für die Stadt Heidelberg. Unsere Solidarität und Gedanken gelten dem Todesopfer, den Verwundeten, ihren Familien und allen betroffenen Mitarbeiter:innen des Wissenschaftsstandortes am Neuenheimer Feld. Den Verletzten wünsche ich rasche Genesung und Stärke für den weiteren Weg. Mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), das seinen Sitz am Neuenheimer Feld hat, stehen wir in engem Austausch und unterstützen, wo wir können.
Otmar D. Wiestler - Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft