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Helmholtz-Institut Ulm

Batterien und Akkus sind heute Alltagsgegenstände: Sie begegnen uns in Uhren und Autos, Handys und Computern. Doch in den kleinen Energiespeichern steckt noch viel Entwicklungspotenzial.

Bild: Werner Huthmacher, Berlin

Während wir heute Smartphone oder Laptop fast täglich an die Steckdose anschließen, sind zukünftig neue Lösungen denkbar.

Das Helmholtz-Institut Ulm (HIU) beschäftigt sich deshalb mit der Erforschung von elektrochemischen Batteriekonzepten der nächsten und übernächsten Generation. Ziel der Wissenschaftler:innen ist die Entwicklung von Batterien, die mehr Energie speichern können und dabei leistungsfähiger, leichter, langlebiger, sicherer und kostengünstiger sind als herkömmliche Systeme.

Diese Batterien und Akkus sind ein wichtiger Schlüssel für das Gelingen der Energiewende und der Elektromobilität: Energie aus erneuerbaren Quellen – wie beispielsweise Wind und Sonne – muss zwischengespeichert werden, da sie nicht jederzeit zur Verfügung steht. Gleichzeitig benötigen Elektroautos einen Speicher, um während der Fahrt auf die nötige elektrische Energie zugreifen zu können.

Vier Partner tragen das HIU: Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gründete das Institut in Kooperation mit der Universität Ulm. Mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) konnten das KIT zudem zwei weitere starke assoziierte Partner einbinden.

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Kontakt

Egbert Jolie

Beauftragter für den Forschungsbereich Energie
Helmholtz-Gemeinschaft