Planetenforschung: Ist der Mond ein Kind der Erde?
Wissenschaftler wissen bereits sehr viel über den Mond. Sie kennen seinen Durchmesser, seinen Umfang, seinen Abstand zur Erde und sie wissen genau, wie lange er braucht, um die Erde zu umkreisen. Doch wie er entstanden ist, gibt der Wissenschaft noch immer Rätsel auf.
Portrait: Der Kitt denkt mit
Durch einen Zufall entdeckte Helmut Kettenmann vor über 30 Jahren, dass Gliazellen weit mehr sind als nur Bindegewebe im Gehirn. Seitdem forscht er intensiv an den Zellen, die auch an der Entstehung vieler Hirnkrankheiten beteiligt sind.
Geothermie: Unter uns
Geothermische Energie ist theoretisch unerschöpflich, überall und rund um die Uhr vorhanden. Ihre Nutzung ist klimafreundlich – unabhängig von Sonne und Wind. Wissenschaftler sehen auch für Deutschland ein großes Potential in der Wärmeerzeugung aus der Tiefe.
HELMHOLTZ extrem: Ein Garten in 5.000 Metern Meerestiefe
Wenn die Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Instituts von ihrem HAUSGARTEN sprechen, meinen sie nicht den Garten hinter dem Institut, sondern eine moderne Forschungsstation in der arktischen Tiefsee
Diabetes: Die Lebensstil-Epidemie
Diabetes trifft immer mehr Menschen: allein in Deutschland mittlerweile mindestens sechs Millionen. Was Ärzte heute wissen, reicht noch nicht, um die „Zucker-Krankheit“ in den Griff zu bekommen.
Podcast: Nobelpreisphysik für Zehnjährige
Karl Sobota leitet das Schülerlabor in Jülich. In unserem Forschungspodcast erklärt er, warum die Labore gefragter sind denn je, was Wissenschaftler von Schülern lernen können und wie man aus einem alten Schankwagen ein Minilabor macht.
Interview: „Es gibt unendlich viele Möglichkeiten"
Den genetischen Code einer Bakterienzelle kann jeder in seiner Küche zu Hause umschreiben, sagt der Biohacker und Forscher Rüdiger Trojok.