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Meeresspiegelanstieg

Fürs Klima ins Kino

Die beiden Initiatoren der Veranstaltung von REKLIM Dr. Klaus Grosfeld (REKLIM Geschäftsführer) und Dr. Renate Treffeisen (Klimabüro am AWI, REKLIM) vor dem Kino Casablanca. Bild: Frieder Söling

Der Meeresspiegel steigt schneller als bisher angenommen. Niedrig gelegene Küstenregionen sind gefährdet, in naher Zukunft zu verschwinden. Forschende und Filmschaffende haben jetzt in einer Kooperationsveranstaltung mit Berlinale NATIVe verdeutlicht, warum der Klimawandel uns alle angeht.

Temperaturen steigen, Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt an. Was bedeutet das für niedrig gelegene Küstenregionen – von Grönland über die Nordsee bis hin zum Pazifik? Und wie können vor allem junge Menschen für Folgen des Klimawandels sensibilisiert werden?

Die Initiative REKLIM (Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen) möchte Erkenntnisse aus der Forschung besonders an ein junges Publikum bringen und gestaltete nun schon zum zweiten Mal eine gemeinsame Veranstaltung mit der Berlinale-Sonderreihe NATIVe – A Journey into Indigenous Cinema, die indigene Filme im Fokus hat.

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