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Helmholtz-Perspektiven 0214

Inhalt 25 Helmholtz Perspektiven Mai – Juni 2014 Naturwissenschaftliche Experimente sind Standard an jeder Schule. Aber unter welchen Bedingungen wird eigentlich experimentiert? Was lernen die Schüler wirklich daraus? Und wie könnte man es besser machen? Gebannt starrt der zwölfjährige Rudi auf das vor ihm schwingende Pendel. Knacksend meldet ein Zähler, wenn der an Nylonfäden befestigte Eisen­ körper wieder einmal die Lichtschranke passiert: tack – tack – tack. Ansonsten ist es mucksmäuschenstill im Phy­ sikraum. Alle sind ganz bei der Sache. Gemeinsam mit seiner Lehrerin und einigen Klassenkameraden hat Rudi die Versuchsanordnung aufgebaut. Als nächstes soll ein Stück Aluminium in die Pendel­ apparatur eingespannt werden. Wird das Leicht­ metall weniger lang für eine Schwingung benötigen als das schwere Eisen? Fast alle Siebtklässler sind felsenfest davon überzeugt. Die Lehrerin muss schmunzeln; bald wird der Energieerhaltungssatz für Staunen sorgen …  Das forschende Klassenzimmer Die Natur befragen  Schülerexperimente sind eine feine Sache – wenn der Rahmen stimmt. Bild: Peter Hirth/laif

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