Liebe Leserinnen und Leser,
die zügige Entwicklung eines mRNA-Impfstoffes gegen das Coronavirus zeigt, wie wichtig langfristig angelegte Grundlagenforschung ist. Wir haben mit führenden Forscher:innen gesprochen und erzählen, welche Rolle die Großforschungsanlage PETRA III in Hamburg bei der Bekämpfung der Pandemie gespielt hat. Außerdem: Dass Neutrinos eine Masse haben, weiß man erst seit ein paar Jahren. Nun ist es gelungen, ihre Masse zu bestimmen. Eine Erkenntnis, die das gesamte Theoriegebäude der Elemntarteilchen-Physik verändern könnte. Und: Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft darauf verständigt, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu begrenzen. Ein neuer Bericht der Welt-Meteorologieorganisation (WMO) geht davon aus, dass dieser Wert schon bis 2026 überschritten werden könnte.
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Aktuelles
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Die erfolgreiche Entwicklung des mRNA-Wirkstoffs zeigt, wie wichtig Grundlagenforschung für die Anwendung ist.
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Neutrinos sind die wohl rätselhaftesten und flüchtigsten Elementarteilchen. In einem aufwändigen Experiment ist es gelungen ihre Masse zu bestimmen. Dadurch hoffen Forscher:innen auch Antworten auf die großen Fragen der Teilchenphysik zu bekommen.
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Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft darauf verständigt, die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad zu begrenzen. Ein neuer Bericht der Welt-Meteorologieorganisation (WMO) geht davon aus, dass dieser Wert schon bis 2026 überschritten werden könnte.
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Fundstück
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„Die Wissenschaft geht nicht immer vorwärts. Es ist ein bisschen wie ein Zauberwürfel. Manchmal musst du mit einem Zauberwürfel mehr Chaos anrichten, bevor du es richtig machen kannst.”
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Jocelyn Bell Burnell (Radioastronomin)
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