Helmholtz Monthly 09/24
 
 
 

Wir melden uns mit einer Sonderausgabe von Helmholtz Monthly zu unserer Jahrestagung – dieses Mal aus dem Radialsystem direkt an der Berliner Spree. Auch bei weniger gutem Wetter wäre es zweifellos eine gelungene Veranstaltung geworden, aber bei 24 Grad und strahlendem Sonnenschein wurde der Abend schlicht unvergesslich. Um Vergessen ging es auch in der Keynote des Nobelpreisträgers Thomas Südhof, aber dazu später mehr. Rund 600 Gäste aus der Helmholtz-Familie sowie aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft trafen sich also an der Spree, um sich über die aktuellsten Trends im Bereich der Gesundheitsforschung auszutauschen und zu informieren. Auf dem Programm standen Themen wie KI in der Medizin, Biomedical Engineering oder personalisierte Prävention.

 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 
 
 
Bild: Helmholtz / Phil Dera
 
 
 

Video-Aufzeichung und Programm

 
 
 
Keynote, Gespräche, Geschichten
 
 
 

In seiner Keynote berichtete Nobelpreisträger Thomas Südhof über seine Forschungen zu Gedächtnisleistungen bei Mäusen, genauer gesagt darüber, wie Mäuse Erinnerungen an gutes Essen an Artgenossen weitergeben und speichern. Einblicke in Grundlagenforschung, die zu völlig neuen Erkenntnissen über das Funktionieren des Gedächtnisses geführt haben. 

In Erinnerung bleiben dürfte auch das Gespräch zwischen Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und dem Gastgeber Otmar Wiestler, in dem es um die Zukunft des Pakts für Forschung und Innovation (PFI), den Transfer und die Bedeutung eines weltoffenen Geistes und Internationalität in der Forschung ging. Die Termine für die Verhandlungen über die Zielvereinbarungen der nächsten PFI-Periode stehen demnächst an. Der Terminkalender der Ministerin ist jedenfalls bereits jetzt eng getaktet. Nach ihrem Auftritt schaffte sie es gerade noch rechtzeitig zum Flughafen, um ihren Flieger zu erwischen.

 
 
 
Der High-Impact-Award
 
 
 
 
 
 
 

Ein Höhepunkt der Jahrestagung war die Verleihung des High Impact Award, den Helmholtz gemeinsam mit dem Stifterverband vergibt. Gewinner:innen dieses Jahr sind die Chemikerin Ellen Sletten (UCLA) und der Biochemiker Oliver Bruns (NCT/UCC Dresden und DKFZ). Beide werden für ihre Forschung an einer neuen medizinischen Bildgebungstechnologie im kurzwelligen Infrarotbereich geehrt, die das Potenzial hat, operative Entfernungen von Tumoren erheblich zu erleichtern.

 
 

Wer mehr wissen will über die Zukunft der Medizin ist herzlich eingeladen zum Helmholtz Health Summit in drei Wochen in Berlin. Zur Anmeldung.

 
 
 
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Herausgegeben von: Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V., Anna-Louisa-Karsch-Str.2, 10178 Berlin

Redaktion: Sebastian Grote, Franziska Roeder, Martin Trinkaus
Fragen an die Redaktion senden Sie bitte an monthly@helmholtz.de

Bilder: Phil Dera (Editorial)

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