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30 Jahre Tschernobyl

„Ein umfangreiches Messprogramm lief an“

Im Steuerraum des Rossendorfer Forschungsreaktors (RFR). Der Reaktor sowjetischer Bauart wurde im Jahr 1957 eingeweiht, heute wird der Standort vom VKTA - Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf sowie vom Helmholtz-Zentrum-Dresden-Rossendorf genutzt. Foto: ZfK

Am 30. April 1986 meldete der Strahlenschutzbeauftragte des Rossendorfer Forschungsreaktors bei Dresden einen Anstieg der Radioaktivität in der Hallenluft der Einrichtung. Erst später wurde klar, dass die Ursache für den Anstieg mehr als 1.000 Kilometer weiter im Osten lag.

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