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Karriere

Die Chemie muss stimmen

Dr. Larissa Schwarzkopf ist eine ehemalige Mentee des Mentoring-Programms der Helmholtz-Gemeinschaft. Bild: HMGU

Mentoring kann wichtige Impulse in beruflichen Entscheidungsphasen geben. Nachwuchstalente profitieren hierbei von den Erfahrungen gestandener Führungspersönlichkeiten. Doch wie finden die richtigen Partner zusammen und für wen eignet sich ein solches Tandem überhaupt? Zum Start von Helmholtz Advance, unserem neuen, überarbeiteten Mentoring-Programm haben wir mit einer Mentorin und einer Mentee gesprochen.

Die Mentee

Die Freude daran, Masteranden zu betreuen, hat Larissa Schwarzkopf schon während ihrer Promotionsphase im Bereich Humanbiologie an der Ludwigs-Maximilians-Universität München entdeckt. Schnell wurde ihr klar, dass sie nicht nur forschen, sondern ihr Wissen auch an junge Menschen weitergeben wollte. Für Schwarzkopf bedeutete dies: "Erst die Habilitation und dann ein eigener Lehrstuhl." Allerdings blieben für die junge Wissenschaftlerin zwei zentrale Fragen bestehen: Wie sollte sie dieses ambitionierte Vorhaben systematisch angehen und war die Professur wirklich der einzig gangbare Weg? Im Jahr 2015 stieß Schwarzkopf durch den Tipp einer Kollegin zufällig auf das Helmholtz-Mentoring-Programm, nahm als Mentee teil – und war schnell begeistert von dieser Form der Unterstützung. Als junges Talent wurde sie ein Jahr lang durch Workshops, Treffen mit ihrer Mentorin und persönliche Coachings auf dem Weg ihrer nächsten Karriereschritte begleitet.

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