"Ich bin überzeugt davon, dass eine bessere Früherkennung und spezifischere Therapieformen die Krebssterblichkeit weiter sinken lassen werden."Dirk Jäger, NCT
Rund eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Krebs. Die Wahrscheinlichkeit, an einer Krebserkrankung zu sterben, ist allerdings deutlich gesunken. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten erwarten die Forscher weitere Fortschritte. Auch Dank neuer Therapieansätze wie der Immuntherapie.
Auf dieser Seite finden Sie Ansprechpartner, Factsheets, Grafiken und aktuelle Meldungen zum Thema "Krebsforschung" und "Krebstherapie".
In der nachstehenden Liste finden Sie Ansprechpartner der Helmholtz-Zentren, die in der Krebsforschung aktiv sind.
----------------------------------------------------------------------
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Sibylle Kohlstädt
Tel: +49 (0) 6221 422854
Email: s.kohlstaedt(at)dkfz.de
----------------------------------------------------------------------
Helmholtzzentrum Berlin (HZB)
Ina Helms
Tel: +49 (0) 30 8062-42034
Email: ina.helms(at)helmholtz-berlin.de
----------------------------------------------------------------------
Helmholtz-Zentrum Dresden Rossendorf (HZDR)
Christine Bohnet
Tel: +49 (0) 351 260-2450
Email: c.bohnet(at)hzdr.de
----------------------------------------------------------------------
Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (GSI)
Ingo Peter
Tel: +49 (0)6159-71-2598
Email: presse(at)gsi.de
----------------------------------------------------------------------
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC)
Annette Tuffs
Tel: +49 (0) 30 9406 2140
Email: Annette.Tuffs(at)mdc-berlin.de
----------------------------------------------------------------------
Die häufigsten Krebsarten
Quellen:
Krebsstatistiken beim Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
Hier finden Sie eine Grafik zum prozentualen Anteil der häufigsten Tumorlokalisationen an allen Krebssterbefällen in Deutschland (2014).
Weitere Informationen und Grafiken finden Sie in der Publikation "Krebs in Deutschland für 2013/2014".
(Robert Koch-Institut/ Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V., 2017)
Aktuelle Meldungen aus den Helmholtz-Zentren zum Thema Krebs und Krebsforschung.
Der Krebsinformationsdienst ist ein Angebot des Deutschen Krebsforschungszentrums für Krebspatienten, ihre Familien und Freunde sowie für alle Ratsuchenden.
Der Krebsinformationsdienst (KID) beantwortet alle Fragen rund um das Thema Krebs - am Telefon (0800-420 30 40), per E-Mail (krebsinformationsdienst(at)dkfz.de) sowie in persönlichen Sprechstunden in Heidelberg und Dresden. Das geschulte Ärzteteam geht mit fundierten fachlichen Informationen auf individuelle Fragen ein.
Das Ressourcen-Center von krebsinformationsdienst.med unterstützt Fachleute bei Recherchen zu onkologischen Themen
Bekannt als der Ansprechpartner für Krebspatienten und Angehörige gibt der Krebsinformationsdienst seit 2014 auch Fachleuten kompetente Antworten auf ihre Fragen. Vor allem Ärzte, Pflegekräfte, Psychologen und Apotheker nutzen den krebsinformationsdienst.med. Nun wird der Service mit einem online verfügbaren Ressourcencenter weiter ausgebaut: Es liefert nützliche Links für die Recherche von Zahlen, Fakten und Hintergrundinformationen aus der Onkologie und unterstützt damit alle, die beruflich mit der Versorgung von Krebspatienten befasst sind.